- chronischen Entzündungen und Entzündungen von Schleimhäuten
- Muskelverspannungen
- Schmerzlinderung.
Wärme bewirkt:
- Müdigkeit
- Senkung des Muskeltonus (= Entspannung) von glatter Muskulatur und Skelettmuskulatur
- Zunahme der Durchblutung durch Gefäßweitstellung
- Analgesie (Schmerzlinderung) wegen Muskelentspannung und Durchblutungssteigerung
Desgleichen können Wärme- und Kälteanwendungen die inneren Organe beeinflussen. Man unterscheidet Wärmezufuhr (Wärmetherapie) und Wärmeentzug (Kryotherapie). Bei Traumen und akuten Entzündungen wird Kälte, bei chronischen Entzündungen und Entzündungen von Schleimhäuten sowie bei Muskelverspannungen wird Wärme angewendet.