Die Detoxing-Idee geht davon aus, dass nicht allein zu viel Essen, Alkohol oder Nikotin den Menschen dick und krank machen, sondern auch die Spuren unterschiedlicher Chemikalien, die durch Luft, Wasser und unser Essen schwirren. Diese unerwünschten Stoffe lagern sich als Schlacken in unserem Körper ab, die nicht nur giftig sind, sondern auch Fett binden. Unser Organismus schafft es meist nicht allein, sich davon wieder zu befreien. So wurde der Begriff "Detox", definiert.
Entschlackung (von Schlacke, einem Verbrennungsrückstand) ist in der Medizin ein Ausdruck für Maßnahmen, die mutmaßliche Giftstoffe und vermeintlich schädliche Stoffwechselprodukte ausscheiden sollen.
Besonders in den traditionellen hinduistischen Behandlungsmethoden des Ayurveda ist die sogenannte Entschlackung unter dem Begriff Panchakarma etabliert
Mehrere Stoffe, die normalerweise von Darm, Leber und Nieren entgiftet und ausgeschieden werden, können sich bei Funktionsstörungen dieser Organe im Körper anreichern und unter Umständen schädigend wirken. Eine fahle oder pickelige Haut signalisiert nach außen eine verminderte Funktion von den genannten Organen. Auch Hautausschläge, Nesselsucht, Neurodermitis, etc. können mit überlasteten Entgiftungsorganen einhergehen.
Durch manuelle Therapie und Einsatz von Wirkstoffen kann die Entschlackung gefördert werden und Heilprozesse eingeleitet werden
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