Morbus Parkinson

Morbus Parkinson beeinträchtigt Beweglichkeit und Koordination erheblich. Eine Studie zeigt, dass osteopathische Behandlungen die Gehfähigkeit von Parkinson-Patienten positiv beeinflussen können. Nach nur einer Behandlung verbesserten sich Schrittlänge, Rhythmus und Beweglichkeit der Arme und Beine messbar, während Kontrollgruppen keine signifikanten Veränderungen zeigten. Dies deutet darauf hin, dass osteopathische Manipulationen gezielt Bewegungseinschränkungen lindern und zur Steigerung der Lebensqualität beitragen können.

Craniosacrale Osteopathie bei Morbus Parkinson

Bei Parkinson sind mehrere Ebenen des Körpers betroffen. Die osteopathische Behandlung konzentriert sich auf Knochen, Faszien, Flüssigkeitszirkulation, Muskulatur und das Nervensystem.

Knochen & Faszien

Durch sanfte Mobilisation von Kreuzbein, Wirbelsäule und Faszien können Spannungen gelöst und die Haltung verbessert werden.

Flüssigkeitstechniken

Förderung des Lymphflusses und der Liquorzirkulation zur Unterstützung des Nervensystems.

Muskulatur & Atmung

Entspannung verspannter Muskeln, Verbesserung der Atmung und Lösung von Blockaden.

Nervensystem & vegetative Regulation

Unterstützung der Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus, um Symptome wie innere Unruhe, Schlafstörungen und Verdauungsprobleme zu lindern.

Osteopathie kann so helfen, Beweglichkeit zu fördern, Schmerzen zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden von Parkinson-Patienten zu verbessern.

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