Behandlungsalternative: Osteopathie Eine Behandlungsmethode, die Ihren Leiden auf den Grund geht
In der Osteopathie wird die Ursache von funktionellen Störungen gesucht und behandelt. Dabei betrachtet die/der OsteopathIn den Menschen ganzheitlich und therapiert nicht nur symptomatisch, dafür ist eine mindestens 5-jährige Ausbildung nach dem Abschluss des Studiums der Medizin oder der Physiotherapie nötig. Struktur und Funktion des Körpers sind voneinander abhängig. Der Körper besitzt Selbstheilungskräfte, die durch die osteopathische Behandlung aktiviert werden. Nicht nur die Wiederherstellung der Gesundheit, sondern auch die Prävention von Krankheit ist Ziel der Osteopathie. Mentale und geistige Gesundheit ist nicht nur für den Menschen persönlich, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes wichtig. Die osteopathische Behandlung kann unter Umständen den Verlauf von Krankheitsbildern positiv beeinflussen, wie z.B. Verschleißerscheinungen an Gelenken und Wirbelsäule, Bandscheibenvorfall, Verdauungsbeschwerden, Ermüdungserscheinungen, funktionell bedingte Unfruchtbarkeit, Schulterschmerzen, beginnende Arthrosen, Lymphstauungen. Auch auf Allergien und Neurodermitis kann positiv eingegangen werden.
15F5A0203 - Die Kurstage auf einen Blick – Urania Lana
Referentin:
Christine Horn, Physiotherapeutin, Osteopathin D.O., Msc. Osteopathie
Veranstaltungstage:
Di. 10.03.2015, Di. 17.03.201519:30 - 21:00 Uhr - 2 Treffen / 3 Std.
Kosten: Euro 43,-
Anmeldung: Desiree Messner: Tel. +39 0471 061 444
desiree.messner(at)volkshochschule.it